hier arbeiten drei Generationen gemeinsam für die Gastlichkeit.
Manuela Huber, gelernte Köchin, leitet seit 2003 gemeinsam mit ihrem Mann Günther den Betrieb.
Sohn Andreas der junge Küchenchef pflegt mit viel Engagement und Kreativität die traditionelle Küche und setzt gern neue Akzente.
Die rührigen Seniorchefs Annemarie und Kurt sind aus dem Wirtshausalltag nicht wegzudenken.
Unterstützt wird die Familie von einem seit Jahren eingespielten Team.
Unsere traditionell bayrischen Gerichte werden nach überlieferten Familien-Rezepten in Handarbeit hergestellt.
Der Schweinebraten wird nach wie vor im altgedienten Holzofen gebraten und die Soße natürlich selbst gemacht.
Saisonale und regionale Produkte stehen im Mittelpunkt.
Mit dem jungen Küchenchef Andreas wird die gut bürgerliche bayerische Küche aufgepeppt.
Seit Andreas in der Küche steht, gibt es neuerdings den „Kleeburger“, außerdem wundervolle Nachspeisen: Creme-Brûlée, Bayrisch-Creme und verschiedene Sorbets.
Außerdem ist der Andi ein Ästhet: jedes Gericht wird liebevoll mit Kräutern garniert, nach dem Motto: „Das Auge isst mit!“
Die geräumige Gaststube bietet Platz für 40 Leute und wird ergänzt von einem Stüberl mit weiteren 30 Sitzplätzen.
Außerdem lädt im Sommer ein großer Biergarten für ca. 80 Personen zum Verweilen und Brotzeitmachen ein.
Angrenzend an das Gasthaus und den Biergarten befindet sich der urige
Wirts-Stadl.
Raum für Tagungen und Versammlungen bietet das Stüberl und der Wirts-Stadl.
Schon von weitem begrüßt uns das massive, 366 Jahre alte Haus mit Krüppelwalmdach und Biberschwanzschindel, das strategisch an einem Knoten- und Handelspunkt liegt.
Wie viele Gäste seit 1652 durch die uralte massive Holztüre ein und ausgingen, sieht man der abgetretenen Türschwelle aus Granit deutlich an.
Im Jahre 1938 kaufte Elisabeth Hölzlwimmer mit ihrem Ehemann Josef das altehrwürdige Gasthaus in Kleeberg.
Während des Krieges wurde nur Bier als „Haustrunk“ verkauft, d.h. man ließ sich Bier in den eigenen Krug einschenken und nahm es so mit nach Hause.
Nach dem Krieg entwickelte sich das Gasthaus prächtig, sehr bekannt in der ganzen Gegend war der „guade“ Schweinebraten von der Wirts Liesl.
Ebendiese arbeitete fit und fidel 65 Jahre in der Küche des Betriebs, saß noch mit 96 Jahren am Stammtisch und unterhielt die Gäste. Ihr Ehemann Josef war ein Wirt wie aus dem Bilderbuch.
1976 übernahm Sohn Kurt Hölzlwimmer mit seiner Frau Annemarie das Gasthaus, sie renovierten und vergrößerten es.
Seit 2003 ist mit Tochter Manuela Huber und ihrem Mann Günther bereits die dritte Generation am Lenken der Wirtshausgeschichte.
1652 | Kauf durch die Ruestorfer |
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1752 | erstmals als 1/8 Wirt der Hofmark Kleeberg erwähnt |
bis 1938 hatte das Gasthaus verschiedene Besitzer | |
1938 | Kauf durch Josef und Elisabeth Hölzlwimmer |
1976 | Übernahme durch Sohn Kurt Hölzlwimmer Bau der Gästezimmer |
1998 | Erweiterung und Renovierung des Wirts-Stadls |
2003 | Übernahme durch Tochter Manuela Huber mit Ehemann Günther |
2018 | 80 Jahre Gasthaus Hölzlwimmer Preis "100 beste Heimatwirtschaften" |
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